Wingo Internet und Telefoniert der reinste Reinfall

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Fazit
Ich habe mit Wingo keine guten Erfahrungen gemacht.
Kundendienst
1
Preis / Leistung
1
Kundenbewertung136 Bewertungen
3.1
Positiv
Rücksendung des Mondems war kostenlos
Negativ
Aufschaltung verschlafen
Kundenservice
Internet und Tefonie funktonieren nicht
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Das Konzept von Wingo ist eigentlich ganz interessant. Wingo spricht ein jung- (gebliebenes) Publikum an. Die Bestellung erfolgt in wenigen Schritten online. Auf eine teure Beratung vor Ort verzichtet der Wingo Kunde, dafür ist Internet und Telefon etwas günstiger und am Ende erhält man das, was man eigentlich braucht Internet und Telefonie über das Netz der Swisscom. Wingo ist eine Tochtergesellschaft des grössten Telekomanbieters der Schweiz. Der Artikel handelt dann auch von Wingo Internet und Telefon mit dem Mobile Angebot von Wingo habe ich noch keine Erfahrung gesammelt und vorerst reichen mir die Erfahrungen welche ich mit dem Internet Angebot von Wingo machte.

Die Bestellung

Wie in der Einführung bereits angedeutet nimmt man die Bestellung bequem über das Internet vor. Wingo macht einem das Leben wirklich einfach und die notwenigen Angaben sind schnell erfasst und übermittelt. Ich bestellte mein Wingo Internet und Telefonie Anfang August und gab dabei den 30. August als gewünschtes Aufschaltdatum an. Meine Beweggründe um zu Wingo zu wechseln lagen vorwiegend in der Preisersparnis. Zudem gab mir das Wissen über das Netz von Swisscom surfen und telefonieren zu können ein gutes Gefühl. Ich war mir bewusst, dass ich beim Service einen kleinen Abstrich hinnehmen muss. Wie sich leider herausstellte war der Abstrich etwas grösser, als ursprünglich gedacht.

Der 30. August näherte sich und ausser ein paar Emails und eine SMS, welche meine Bestellung bestätigten erhielt ich relativ wenig. Weder ein Packet mit einem Router noch weiterführende Informationen. Dies machte mich stutzig und so kontaktierte ich Wingo über das Kontaktformular. Ich erhielt ein paar Tage später ein Schreiben, wo mir mitgeteilt wurde die Vollmacht zur Nummernportierung sei noch ausstehen. Die unterschriebene Vollmacht retournierte ich umgehend.

Weil nach dem Wechsel zu Wingo online nicht mehr viel geht muss man wieder auf alte Medien zurückgreifen.

Wingo verschläft die Aufschaltung

Als wäre Mike Shiva – das Werbe-Maskottchen von Wingo – in den Winterschlaf verfallen verstrich mein gewünschtes Aufschaltdatum. Informationen erreichten mich keine Weiteren und so blieb mir nichts anderes übrig als Wingo wieder zu kontaktieren. Am nächsten Tag erhielt ich eine SMS mit der Mitteilung das Packet mit dem Router sei nun unterwegs zu mir. Es war inzwischen der 4. September und ich war guter Hoffnung, dass ich bald wieder von zuhause aus surfen und telefonieren konnte. Den Vertrag bei meinem vorherigen Anbieter der Swisscom lief per Ende August aus und so musste ich nun schon einige Tage mit dem Mobiletelefon überbrücken.

Wingo verschickt Modem zu spät und mit B-Post

Der Router verschickt Wingo per B-Post, was ich nicht weiter schlimm finden würde, wenn der Router rechtzeitig versendet würde.

Tolles Marketing – Wenig Service. Es ist alles Fun bis die Verbindung verloren geht steht da. Für gewisse Wingo Kunden klingt dies wie ein Hohn, kriegen sie die Verbindung doch gar nicht erst zustande. Kein Wunder antwortet ein Instagram Nutzer auf die Frage von Wingo. Anyone has experienced it? Mit: Klar mit Wingo. Quelle: Instagram: wingo_ch

Anschluss noch nicht aktiviert!

Die Installation ist relativ simple und selbst als Technikleihen kann man hier nicht viel falsch machen. Beim Router handelt es sich um das gleiche Model, welches auch der Mutterkonzern die Swisscom verwendet. Als sämtliche Kabel gezogen und eingesteckt waren folgte der Schock. «Dieser Anschluss ist noch nicht aktiviert!», hiess es auf meinem Computer Bildschirm. Mir blieb wenig anderes übrig, als erneut das Kontaktformular auf der Wingo Website auszufüllen. Ein Wingo Mitarbeiter meldete sich am darauffolgenden Tag und hinterliess mir eine Sprachnachricht, dass mein Winog Account erst nächste Woche aufgeschaltet werde. Ich meldete mich erneut über das Kontaktformular und wies die Damen und Herren von Wingo darauf hin, dass ich mir eigentlich bereits eine Aufschaltung vor mehr als einer Woche gewünscht hätte. Das Wochenende verstrich ohne Internet, auch Mal schön wieder Zeit um ein paar Bücher zu lesen, doch am Montag so hoffte ich würde es funktionieren.

Der Versuch mich mit dem Internet zu verbinden scheiterte natürlich. Noch immer erhielt ich die Mitteilung: «Dieser Anschluss ist noch nicht aktiviert!», angezeigt.

Zeit eine weitere Nachricht über das Kontaktformular an Wingo abzusenden. Einige Leser mögen sich fragen warum ich nie bei Wingo angerufen habe. Der Grund ist relativ einfach. Der Anruf kostet 1.50 pro Minute (maximal 15 Franken pro Anruf). Nicht umsonst macht schliesslich Mike Shiva für Wingo Werbung.

Am gleichen Tag, wir schrieben inzwischen den 11. September, rief mich der Mitarbeiter vom Wingo Team wieder an, er versicherte mir, dass mein Account per 12. September aufgeschaltet werde. Ich beschwerte mich und merkte an, dass mir eigentlich eine Aufschaltung per 30. August gewünscht hätte. Der Mitarbeiter meinte die Leitung sei nicht frei, man habe mich natürlich auch informiert, dass mein Wingo Internet per 12. September aufgeschaltet würde. Als ich fragte, wie und wann man mich darüber informiert habe, kehrte etwas Ruhe ein. Nach einigen Sekunden Gedenkzeit und stöbern durch System, meinte der Wingo Mitarbeiter dann auch: «Natürlich haben wir Sie darüber nicht informiert.»

Tagelang erscheint beim Öffnen des Internet Explorers die gleiche Mitteilung. Der Wingo Service ist auch keine grosse Hilfe.

Und es funktioniert nicht!

So freute ich mich auf den kommenden Tag, endlich sollte ich wieder fähig sein mich mit der weiten grossen virtuellen Welt zu verbinden. Noch vor dem schlaffen gehen, kurz nach Miternacht, versuchte ich eine Verbindung herzustellen, erfolglos natürlich. Der gesamte 12. September verstrich ohne dass auch nur ein Bit oder ein Telefongespräch die Leitungen durchquerte. Mir blieb nicht viel anderes übrig als zwei weitere Kontaktformulare auszufüllen und an Wingo zu übermitteln. Ich erhielt eine weitere Sprachnachricht: «Es gibt ein Problem bei der Aktivierung, wir versuchen das Problem zu lösen, einen schönen Tag.» Bei mir entstand nie wirklich der Eindurck, ich habe es mit besonders kompetenten oder engagiert nach einer Lösung suchenden mitarbeitenden zu tun.

So verschickte ich dann per Einschreiben einen Brief an Wingo und machte klar, dass ich eine Aufschaltung innerhalb der nächsten Tage erwarte und den Vertrag andernfalls wegen nicht Erbringung der vereinbarten Leistung als Sistiert erachte. Das einzige was mich danach noch erreichte war eine lehre Box mit einer vorfrankierten Antwortkarte und der bitte das Modem doch zurückzusenden. Mike Shiva Telefon war vorbei bevor jemand je den Hörer abnahm.

14 Kommentare

  1. Abofallen
    Abofallen! In Werbung heisst es unlimitiert Schweiz/EU. Aber von der Schweiz in die EU wird 0.80 Fr. /min verrechnet. Somit wenn derjenige mit dem man telefoniert and der Schweizer Grenze gerade im Deutschen netzt ist, fallen horrende Kosten an. 100.- Fr mehr jeden Monat nun schon drei Monate. Und wenn man den Kundenservice bittet alle Kostenpflichtigen Services zu sperren, sagen sie ja das machen sie. Aber dieses spezifische telefonieren von der Schweiz ins Ausland sei nicht blockierbar. Hoffe jemand hat da mal die nerven Rechtlich mit Art. 3 lit. a UWG gegen Wingo vorzugehen. Werde jetzt nochmals ein Versuch starten diese horrenden nicht vorhersehbaren zusätzlichen Kosten stornieren zu lassen. Wenn das so weiter geht mit diesen Rechnungen, lohnt sich bald mal der Auffand eine Strafanzeige zu machen.

  2. Abofallen bei Wingo
    Abofallen! In Werbung heisst es unlimitiert Schweiz/EU. Aber von der Schweiz in die EU wird 0.80 Fr. /min verrechnet. Somit wenn derjenige mit dem man telefoniert and der Schweizer Grenze gerade im Deutschen netzt ist, fallen horrende Kosten an. 100.- Fr mehr jeden Monat nun schon drei Monate. Und wenn man den Kundenservice bittet alle Kostenpflichtigen Services zu sperren, sagen sie ja das machen sie. Aber dieses spezifische telefonieren von der Schweiz ins Ausland sei nicht blockierbar. Hoffe jemand hat da mal die nerven Rechtlich mit Art. 3 lit. a UWG gegen Wingo vorzugehen. Werde jetzt nochmals ein Versuch starten diese horrenden nicht vorhersehbaren zusätzlichen Kosten stornieren zu lassen. Wenn das so weiter geht mit diesen Rechnungen, lohnt sich bald mal der Auffand eine Strafanzeige zu machen.

  3. NEGATIV: im Ausland nicht zu empfehlen
    Im Ausland ist es ein riesen Reinfall. Erstens hat man z.B. in Italien fast nirgends Netz weil sie nur sehr wenige Anbieter haben, und diese funktionieren die halbe Zeit nicht. Zweitens habe ich das FairFlat Abo, wo Werbung dafür gemacht wird, dass pro Monat 8GB Daten in der Eu und Westeuropa inklusive sind. Aber es sind nur 2GB davon gratis, die restlichen 6GB die inbegriffen sind, muss man bezahlen, und zwar 5CHF pro GB. Ist die Rückmeldung des Kundendienstes. Aber laut der myWingo Seite habe ich nur 3KB (!!) gebraucht im Ausland und muss dafür jetzt 15CHF bezahlen. Eine Frechheit.

  4. Wingo ist ein REINFALL.

    – Aufschaltkosten werden im Voraus verrechnet
    – Aktivierungscode kommt im Juli 2022 (5 Minuten gültig) für die Aufschaltung am 19. Oktober 2022
    – Bei der telefonischen Bestellung (Wichtige Punkte wurden von uns klar erwähnt und waren Voraussetzung für diesen Vertragsabschluss) wurde trotz unser Anforderungsliste nicht erwähnt, dass die TV-Box nur via LAN-Kabel funktioniert (vielleicht geeignet für eine 1-Zimmer Wohnung)
    – Nach der Aufschaltung eine Leistung von 8 – 20 Mbps erreicht, Erinnerungen an die alte 256kb-Modems wurden ausgelöst
    – Repeater mit LAN-Anschluss für PC funktioniert nicht – Support (?????) hat keine Ahnung
    – Support – eine Frechheit, sich so zu nennen – kann ein Tonband aufnehmen: „Das geht nicht“, somit ersparen sie sich teure, inkompetente Mitarbeiterinnen
    – Support – unfreundlich, keine Ahnung und legen sogar wortlos auf oder machen sich darüber lächerlich, dass eben Nichts funktioniert
    – Support – verschiedene Damen erzählen verschiedene Fakten – Leistungsschwankung am Anfang von 3 Tagen, die Andere 14 Tage, wieder eine andere 21-24 Tage …

    Alles in Allem traurig, dass solche Unternehmen überhaupt noch am Markt sind ….

  5. NEGATIVE BEWERTUNG!!!!!!
    Wingo hat seine Arbeit absolut nicht im Griff.
    Handy Rechnung die ich bezahlt habe, finden Sie in Ihrem System nicht. Einzahlbestätigung die ich Ihnen via Mail geschickt habe, interessiert Sie null, können mir aber mein Anschluss sperren.
    Ich warte seit über einer Woche auf eine Rückmeldung und wenn man sich erkundigen will ob es evtl neue Infos gibt, nein Sie werden sich mit mir in Verbindung setzen. Das ich nicht lache!!!!!
    Meine Geduld ist mehr als am Ende und somit haben Sie eine Kundin verloren aber ist diesem Unternehmen wahrscheinlich so oder so völlig egal.

  6. NEGATIV, ausser dem Preis
    Den Router erhielten wir kurz nach der Bestellung. Dann ein SMS, dass heute aufgeschaltet werden soll. Nichts ist heute passiert, kein erneutes SMS, nur warten.
    Liebe potentielle Kunden, überlegt es euch gut zu Wingo zu wechseln.
    Ich selber bin bereits am weiter schauen um möglichst schnell den Spuk zu beenden.

  7. NEGATIV BEWERTUNG: Ich möchte, in Verbindung mit einem Umzug, Wingo eine schlechte Bewertung abgeben. Unsere Situation ist wie folgt: Wir hatten von unserer Seite aus rechtzeitig (1,5 Monate vorher) bekannt gemacht, dass wir umziehen. Von Seiten Wingo war die Rückmeldung es sei alles tip top und bei der neuen Adresse gäbe es auch Glasfaser. Soweit sogut. Bei der Wohnungsübergabe konnten wir aber keine Glasfaser-Steckdose finden und teilten dies Wingo mit. Daraufhin kam die Antwort, dass deshalb eine Anfrage an Swisscom gestellt wurde. Wir haben seit dem – das war vor zirka 2 Wochen – aber nix mehr von Wingo diesbezüglich gehört und machten uns Sorgen. Ausserdem erfuhren wir erst 2 Tage vor Umzug, dass wir einen Elektriker bezahlen sollen, der uns die Leitung freischaltet (Kostenaufwand 150 – 200 CHF). -Also nix mit tip top! Ganz im Gegenteil…
    Darum wollten wir schlussendlich ausserordentlich kündigen um uns den erheblichen Kostenmehraufwand von unserer Seite aus zu ersparen. Aber Wingo lässt uns nicht aus dem Vertrag! In der Antwortmail auf unsere Kündigung heisst es: Erst nach Ablauf der Vertragsmindestdauer im Juli 2020 – Die Sachbearbeiterin wünscht uns aber noch einen schönen Tag!!! Nun können wir seit dem 12.10. ohne GF-Steckdose kein Internet von Wingo nutzen, ausser wir zahlen zusätzlich. Hatte heute deswegen nochmals mit Wingo telefoniert (kostet übrigens 1,50 CHF pro Minute!). Aber die können/wollen da nix machen. Von Kulanz keine Spur, ebenso keinerlei Kundenentgegenkommen! Wir versuchen es jetzt auf rechtlichem Wege. Ich kann nur jedem, der sich Ärger, Hinhaltetaktik, Mehrkosten, Fehlinformationen und das ewige Warten auf Email-Rückmeldungen – ersparen will, dringlichst davon abraten einen Vertrag bei Wingo zu machen. Der kleine Mann ist wieder einmal der Gelackmeierte! Da kann sich Wingo die easy-lifestyle-young-funky-fresh-Aussenwirkung echt in die Haare schmieren.

  8. Wir sind seit 2 Jahren bei Wingo. Bisher sind wir sehr zufrieden. Die Aufschaltung war pünktlich und das Internet funktioniert zuverlässig.

  9. Mein Fazit ist durchwegs positiv. Transparente Preispolitik und ein klares Angebot. Das Preis- Leistungsverhältnis ist top. Es wird auch klar komuniziert, weshalb Wingo günstiger ist, d.h. der Kundenservice ist reduziert auf Onlineinfos und -anfrage (darum für Junge). Telefonsupport kostet, aber erst wenn eine Person dran ist. Dies sind die Konditionen, welche man halt akzeptieren muss wenn man zu Wingo will. Dafür kann ich auch kündigen, wann immer ich möchte und muss keine mühsamen Kundenberater bequatschen, bekomme auch keine nervigen Werbemails oder -anrufe.

    Mein Router ist umgehend gekommen, der Glasfaseranschluss ist sogar vor dem Termin installiert worden. Ich hatte bis heute (seit 2017) nie Probleme und meine Onlineanfragen wurden immer beantwortet. Es ist wie ein guter Sportwagen, ich zahle nicht für Komfort, sondern für Leistung. Für mich Top.

  10. Heute dem 17.9.2019 warte ich seit dem Aufschaltdatum vom 9.9.2019 immer noch auf die vertraglich zugesichterte Verbindung für Internet, Telefon und TV. Ein Servicetechniker war auch bereits bei uns vor Ort und hat festgestellt, dass keine Störung der Leitung vorliegt. Die Techniker von Wingo, dem Billig-Anbieter von Swisscom, sind nicht fähig eine Portierung von Swisscom zu Wingo herzustellen. Guter Ratschlag; Lasst die Finger von Wingo und dessen „grossen Bruder“ Swisscom.
    Ich bin bereits am Schreiben der Kündigung, resp. Sisitierung eines nicht erfüllten Vertrages.

  11. @Jörg – Unbedingte Rufumleitung / übliche Steuercodes Rufumleitung der swisscom + WifiCalling ging bei mir nach Aufschaltung (März 2019) auch nicht (iPhone Xr). Habe dem support geschrieben (Kontaktformular), nach ein paar Tagen kam die Antwort dies sei ein bekanntes Problem, sie arbeiten daran. Nach nochmals ca 3 Wochen als ich fast aufgegeben habe kam eine Meldung rein (email + sms) die Einstellungen meiner Simkarte seien aktualisiert worden. Seit dem funktioniert nun Wifi Calling und auch alle Umleitungscodes (sowohl die **21* er codes und die ***004* combox codes) die auch bei swisscom unterstützt werden perfekt. Ist definitiv ein Konfigurationsproblem und nicht das es beim Wingo Netz generell nicht ginge.

    Fazit meine Erfahrung mit dem Kundendienst – bei einer Anfrage über das Kontaktformular braucht man wohl gut 1 Woche Geduld bis etwas passiert, am Ende wurde aber jedes Problem das ich hatte gelöst. Natürlich ist der swisscom Kundendienst schneller, aber das kostet dann eben auch.

  12. Hier mein Fazit:

    Vorteile:
    – teilweise günstiger als die Konkurrenz
    – Kundenhotline nimmt Telefon rasch entgegen und erst dann kommt der Minutentarif CHF 1.50 zur Anwendung

    Nachteile
    – Schlechter Kundenservice
    – kein Kontakt möglich via Email (d.h. keine Email Adresse vorhanden)
    – Auf vorhandene Tickets wird nicht reagiert, wenn man per Emails zurückgeschrieben hat
    – Kontaktformular funktioniert nicht (Undelivered Mail Returned to Sender)
    – Kontaktformular funktioniert, auch 2 Tage später nachdem dies dem Kundendienst gemeldet worden ist, nicht
    – Kundenhotline kostet CHF 1.50 pro Minute und man ist gezwungen ständig anrufen, da keine anderen Kommunikationswege funktionieren
    – Keine Informationen zum weiteren Vorgehen oder Bestätigungs-Emails
    – kein Impressung auf der Website (404 Error page)
    – Obwohl es sich beiWingo um eine Tocherfirma der Swisscom handelt, findet zwischen diesen Firmen kein Informationsaustausch aus

  13. Der heutige Tag mit etlichen Anrufen bei Wingo und bei Swisscom, den ganzen Fehlinformationen, dem ganzen Stress hat mir ebenfalls gezeigt, dass Wingo die Sache absolut nicht im Griff habt und ich bei einer allfälligen Portierung nach Wingo nur Ärger und Probleme haben würde. Ich komme mir vor wie der erste Mensch, der jemals eine Portierung des Festnetz-Anschlusses von Swisscom nach Wingo versucht hat.

  14. Leider sieht das nach dem Wechsel meiner Frau von Swisscom zur Tochter Wingo sehr unerfreulich aus.
    1. Während der Aktion ohne Aufschaltbebühr trotz Promocode die Aufschaltgebühr von Fr. 40.00 doch verlangt.
    2. Keine unbedingte Rufumleitung auf einem aktuellen iPhone 8 mit iOS 12.2 möglich.
    3. WiFi-Calling funktioniert auf dem obigen iPhone trotz gegenteiliger Behauptung auf der Wingo-Website nicht.
    Die Unterstützung durch den Service ist extrem schlecht: Die verlangten Seuercodes für den Netzdienst Umleitung wurden nicht herausgegeben.
    Wer mehr als nur mit Grosi telefonieren will, sollte sich einen Wechsel zu Wingo gut überlegen.
    Wingo zeigt punkto Verlässlichkeit und Service grosse Defizite.

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